Den 'flytande' käften som tar upp snöret är den stora grejen med Claas förbättrade knytapparat. De första knytarna använda metalltråd, vilket inte var bra för djuren om det kom bitar i fodret, så övergången till sisalgarn, eller papperssnören i avspärrningstider, var en förutsättning för självbindarens genomslag. Ifrån Claas hemsida:
Ein Kernproblem des Strohbinders blieb jedoch bestehen, das sich durch die schlechte Materialversorgung im Krieg noch verschlimmert hatte. Mit der immer schlechter werdenden Qualität des Bindegarns wuchs die Unzuverlässigkeit der Bindung bei Stroh- wie auch an Mähbindern mehr und mehr. Häufige Fehlbindungen und Aussetzer der Maschinen waren die Folge, was für die betroffenen Landwirte in der Erntezeit zu einem großen Ärgernis werden konnte. Dies veranlasste August Claas, sich intensiv mit der Knotertechnik auseinanderzusetzen. Schließlich gelang es ihm, 1921 seine erste Erfindung auf einen eigenen Knoterapparat zum Patent anzumelden, dem 1923 das entscheidende Patent auf die „begrenzt schwenkbare Oberlippe“ folgte.
1924 führte die DLG eine Hauptprüfung für Bindemäher durch. Daran beteiligten sich neun deutsche Hersteller von Bindemähern, darunter CLAAS mit seinem neuen Knoter. Die technische Zuverlässigkeit des Claas’schen Knoters konnte die Juroren überzeugen. Im Abschlussbericht auf der DLG-Herbsttagung in Würzburg stellte Geheimratsmitglied Prof. Dr. Ing. Gustav Fischer von der Technischen Universität in Berlin fest: „Allen überlegen ist der Knüpfer von Gebrüder CLAAS in Harsewinkel, weil er sowohl ganz dünnes als auch ganz dickes Bindegarn benutzen kann. Der Knüpfer ist ein Fortschritt von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.“
Der CLAAS Knoter erwies sich im Folgenden nicht nur für den Landwirt, der ihn nutzte, von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung, sondern auch für das Unternehmen selbst. Denn die Nachfrage nach den zuverlässig arbeitenden Strohbindern aus dem Hause CLAAS war groß. Der Ausbau der Strohbinderfabrikation mit dem Claas’schen Knüpfapparat führte schon bald dazu, dass die Einfuhr von Strohbindern aus dem Ausland zum Erliegen kam und man sich darüber hinaus sogar bedeutende Anteile auf diesen Märkten sichern konnte. Strohbinder und Knoter entwickelten sich zum Verkaufsschlager und Markenzeichen des Harsewinkeler Unternehmens. 1930 konnte bereits der 10.000ste Strohbinder verkauft werden. Der wirtschaftliche Durchbruch für das junge Unternehmen war geschafft. Damit war der finanzielle Grundstock gelegt, um sich jener großen Idee zu widmen, die das Ernteverfahren in Europa für immer grundlegend verändern sollte.
Lite googling säger att självbindarna inte var självklara i Sverige eftersom kostnaden för garnet var väsentlig. En självbindare kunde göra av med garn för fyra kronor i timmen, när lönen för en lantarbetare bara var ungefär en krona. Knöt man kärvarna för hand med sädesax behövde man ju inte betala garnkostnaden. En person kunde klara tre liemän (om man inte hade en avläggare) i god gröda, och fyra i sämre. Så sent som på 1940-talet såldes bortåt 200 000 liar om året i Sverige.